Jetzt ist es nicht mehr weit bis zum Ende von Afrika: Der Eingang zum Naturschutzgebiet am Kap der Guten Hoffnung Der östliche Bogen der False Bay mit der Landzunge bei Pringle Bay. Dahinter verläuft die Küstenlinie noch gut 100 Kilometer in südwestlicher Richtung, bis sie beim Kap Agulhas den südlichsten Punkt des afrikanischen Kontinents erreicht. Nur wenige Bäume strotzen dem starken Wind, der hier zu jeder Jahreszeit weht. Blick zurück: Der hintereste Höhenzug gehört bereits zum Tafelbergmassiv. Vom Fahrrad aus entdeckt: Eine Schildkröte sucht Schutz unter einem Ast. Je näher wir dem Meer kommen, desto salziger schmeckt die Luft. Der Wind fegt das Spritzwasser der Brandung kilometerweit. Offiziell ist das hier noch der Atlantik, aber der Indische Ozean liegt gleich um die Ecke und mischt hier auch schon kräftig mit. Die Überraschung ist perfekt: Diese Kapbewohner hatten wir nicht erwartet. Dunst und Donnern der gewaltigen Brandung erfüllen die Luft. Obligatorisches Foto: Diese Felsnase ist das Kap der Guten Hoffnung – aber nicht der südlichste Punkt des Kontinents. Der liegt noch ein bisschen weiter südöstlich am Kap Agulhas. Scenic Walk ist gar kein Ausdruck: Der Pfad entlang der Klippen des Kaps der Guten Hoffnung ist ein Spektakel für die Sinne. Am Kap und auf dem Tafelberg gleichermaßen zu Hause: die Klippschliefer. In Südafrika heißen sie Dassies. Ihre nächsten Verwandten sind Elefanten und Seekühe – ungelogen! Grün, Blau und Weiß – alles Farben, die auch in der südafrikanischen Flagge vorkommen. Blick am Kap der Guten Hoffnung vorbei auf Cape Point, ein weiteres Kap der Kaphalbinsel. Im Hintergrund die schemenhaften Umrisse des östlichen Bogens der False Bay. Hier verwacklungsfreie Aufnahmen zu machen ist gar nicht so einfach. Der Wind zerrt an allem, was nicht flach auf dem Boden liegt. Wer hätte gedacht, dass sich an dieser Steilküste so große Sandstrände verbergen? Die Felsnase des Kaps der Guten Hoffnung von Osten aus. Südlich von hier gibt es nur noch Wasser, bis zur Antarktis. Karibische Färbung: Einer der vielen dramatischen Blicke von der Küstenstraße Chapman’s Peak, die in die Felsen hineingesprengt wurde. Chillen am Strand von Camps Bay
Cremona: Warum du die Stadt der Geigenbauer in Italien besuchen solltest
Cremona in der Lombardei ist berühmt wegen der Tradition des Geigenbaus. Die Geigen eines Antonio Stradivari, der Guaneris und Amatis versetzen Musikliebhaber auf der ganzen Welt in begeisterte Ekstase. Aber was kannst Du in Cremona außer Violinen und Musik noch entdecken? Hier erfährst Du es!