Fliegen sucks!
In Istanbul war ich schon wirklich oft. Bestimmt zwanzigmal habe ich mich, zu Studentenzeiten oft noch in aller Herrgottsfrühe – Billigflieger! – auf den Weg zu Flughäfen am anderen Ende der Stadt gemacht, mich in Warteschlangen zermürben, von Sicherheitsleuten abtasten und herumkommandieren lassen, um dann, zusammen mit zahlreichen anderen Unglücklichen, für die eigentliche Reise zusammengepfercht zu werden. Was folgte, waren drei bis vier Stunden ohrenbetäubender Lärm, Filme, die ich sowieso nie sehen wollte, und scheußliches Essen, das den Namen eigentlich nicht verdient.
Am Ende der Reise standen neuerliches Schlangestehen im Flugzeug und an der Passkontrolle, und schließlich mindestens eine Stunde Busfahrt vom Flughafen ins Zentrum. Auf Mittelstreckenflügen wie diesem verbringt man eigentlich immer mehr Zeit mit dem Früherdasein, Anstehen und Durch-die-Vororte-Gondeln als mit dem eigentlichen Flug.
Zugspaß statt Flugscham
Das mache ich nicht mehr. Ich fahre Zug. Ob das was mit Greta Thunberg und meinem ökologischen Fußabdruck zu tun hat? Auch. Vor allem aber damit, dass ich für mich und andere erfahrbar machen will, dass ein nachhaltiger Lebensstil nicht nur möglich ist, sondern auch Spaß macht. Mit Scham hat es allerdings nichts zu tun: Wenn ich total gerne fliegen würde, würde ich mich nicht dafür schämen, sondern dafür eintreten, dass Fliegen, wo immer möglich, verboten wird – Reisen in Europa geht sowieso ohne Fliegen. Aber ich fliege eben nicht gern.
Das Reisen mit dem Zug dauert natürlich viel länger als eine Flugreise, und zwar nicht doppelt oder dreimal so lange, nein, wir reden hier über Tage statt Stunden. Im Zug gewinnt das Wort „Reise“ etwas von der Bedeutung zurück, die es vor gar nicht langer Zeit sowieso immer hatte: Man reist nicht einfach irgendwo hin und ist dann da, sondern man reist durch verschiedene Länder, um in ein anderes zu gelangen, unter Umständen auch solche, die einen gar nicht so brennend interessieren.
In meinem Fall also mit einem ganz normalen Zug von München über Wien nach Budapest, von dort mit dem Nachtzug nach Bukarest, von dort mit einem weiteren Nachtzug nach Istanbul. Das dauert, inklusive einer unvermeidlichen Übernachtung in Bukarest, stolze 72 Stunden.
Organisatorisches zur Reise mit dem Orientexpress nach Istanbul
Die Tickets kann man nur teilweise schon vorher kaufen. Problemlos geht das von Bamberg nach Budapest und zurück – diese Tickets habe ich in Bamberg am Schalter gekauft, online ging es nicht. Budapest-Bukarest habe ich vorher online gebucht, Bukarest-Istanbul direkt vor Ort. Insgesamt kostet das, inklusive der Hotelübernachtung in Bukarest, mit runden 400 Euro etwa so viel wie ein kurzfristig gekauftes Flugticket Berlin-Istanbul. Alle wichtigen Informationen gibt es bei dem man in seat 61, einer wundervollen Website, auf der ein ehemaliger Eisenbahner erklärt, wie man von London mit dem Zug so ungefähr überall hinkommt.
Bamberg-München-Wien-Budapest
Für mich geht es an einem Freitagmorgen los – zugegeben: recht früh, um 06:42 – und nicht in London, sondern in Bamberg. Ich fahre eine halbe Stunde vorher zuhause los, stelle das Radl ins „Radhaus“ am Bahnhof, hole mir einen Kaffee – im mitgebrachten Metallbecher, versteht sich – und gehe auf den Bahnsteig. Der Zug ist pünktlich und leer, und er kommt ebenso pünktlich und nur unwesentlich voller in München an. Da ich oft ICE fahre, ist die Reise für mich nicht weiter bemerkenswert. In München trotte ich vom einen Bahnsteig auf den anderen.
Lesen und aus dem Fenster gucken
Der österreichische Railjet nach Budapest unterscheidet sich in interessanten Punkten vom deutschen ICE: was genau man in der Ruhezone tun darf oder sein lassen soll, wird schriftlich erklärt, und ein freundlicher Mann schiebt ein Wägelchen samt Espressomaschine vorbei – er verkauft Kaffee auch an Fahrgäste in der zweiten Klasse – warum der frisch gemachte Kaffee lauwarm ist bleibt allerdings sein Geheimnis.
Der Zug ist voll, und es ist nicht wirklich ruhig in der Ruhezone – aber die Atmosphäre ist trotzdem entspannt, weil sich fast alle unterhalten, aber niemand herumschreit oder laut telefoniert. Sogar ein Wiener Junggesellenabschied – T-Shirt-Aufschrift: Final destination: WEDDING, dazu ein Piktogramm: Mann an einer Leine auf Knien vor einer Frau – bleibt im Rahmen des Erträglichen. Sechs Stunden Fahrt vergehen mit Lesen und Aus-dem-Fenster-Gucken.
Umsteigen in Budapest
In Budapest war ich noch nie, und ich habe nur drei Stunden Aufenthalt. Zunächst hole ich meine Fahrkarte ab, indem ich den 10-stelligen Zahlencode der Online-Buchung in einen gelben Automaten eintippe, und siehe da: in einer Stadt, deren rätselhafte Sprache ich nicht spreche, in der ich noch nicht mal Aufschriften wie „Restaurant“ und „Toilette“ verstehe, versteht mich ein Automat und druckt das Ticket aus.
Budapest ist irgendwie imperial. Die Gebäude sind ehrfurchtgebietend groß, es ist laut und heiß. Ich tausche zwanzig Euro in 6600 Forint um, was für ein frühes Abendessen und den Proviant für den Zug reichen muss und auch reicht. Hier, wie auch später in diversen anderen Ländern, zeigt sich der Erfolg deutscher Einzelhandelsketten: Aldi, Lidl, Kaufland, aber auch verschiedene Baumärkte, scheinen die örtliche Konkurrenz aus dem Weg geräumt zu haben. Kleine Läden gibt es auch, aber die großen kenne ich alle schon von zuhause. Der Wein, den ich bei Aldi kaufe, kostet 999 Forint, also etwa drei Euro. Außerdem kaufe ich Brot, Käse und ein bisschen Gemüse.
Für den Zug zwischen Budapest und Bukarest habe ich mir ein Bett im Dreierabteil geleistet. Die Website versprach ein reines Frauenabteil, aber als ich dort ankomme, empfängt mich eine aufgeregte Amerikanerin: Sie wolle mit ihrem Mann zusammen reisen- ob ich mit ihm tauschen und mit einem zwielichtig aussehenden Ungarn das Abteil teilen könne? Ich lehne ab. Als ein weiteres amerikanisches Paar auftaucht, löst sich das Problem: Die beiden anderen fahren mit dem Ungarn und ich mit den beiden.
Erzwungene Intimität
Was folgt erinnert mich an längst vergessene Klassenfahrten. Wer nimmt welches Bett? Wer geht wann aufs Klo? Wie riecht das mitgebrachte Essen? Wann machen wir das Licht aus? Der winzige Raum erzwingt eine Intimität, die ich sonst nur mit Leuten teile, die mir tatsächlich nahestehen. Wir verstehen uns glücklicherweise gut, es gibt lange Lesephasen und Unterhaltungsphasen, und am nächsten Morgen teilen wir mein üppig bemessenes Essen, weil es leider doch keinen Speisewagen gibt – an dieser Stelle hat der Mann in Sitz 61 ein einziges Mal Unrecht.
Ungarn ist flach und landschaftlich eher unspektakulär, ganz im Gegensatz zu Westrumänien: Am nächsten Morgen fahren wir durch Transsilvanien, durch eine wilde, bergige Landschaft. Hier hätte sich wohl auch eine Unterbrechung der Reise gelohnt.
Die Liege im Zug hatte ich mir als eine Art Kinderwagenbett für Erwachsene vorgestellt, werde aber schnell eines Besseren belehrt: es gibt zwar Laken, eine richtige Decke, ein Kissen und Bezüge, aber das Bett ist ziemlich kurz und härter als ich es mag, und das Gerüttel des Zuges ist doch eher gewöhnungsbedürftig. Außerdem passieren wir mitten in der Nacht die ungarisch-rumänische Grenze, wo uns Beamte beider Seiten kurz hintereinander aus dem Schlaf holen. Immerhin können wir im Bett bleiben, während die Grenzer die Pässe der Amerikaner stempeln – mein Perso wird mir in Sekundenbruchteilen zurückgegeben.
Zwischenstop in Bukarest
In Bukarest fährt, jedenfalls theoretisch, zehn Minuten nach Ankunft unseres Zuges der Nachtzug nach Istanbul ab. Der Mann in Sitz 61 rät don’t risk it– und er behält Recht: Wir kommen mit anderthalb Stunden Verspätung an – und ganz entspannt, weil wir eh schon mit Übernachtungen in Bukarest kalkuliert haben.
Der Bukarester Bahnhof ist freundlicher als der in Budapest. Die Decken sind hier nur so hoch wie nötig und alles irgendwie bunter. Ich stelle mich erstmal am falschen Schalter an und werde von freundlichen Rumänen zum richtigen geleitet, an dem auch ein großes Schild verkündet, dass es hier internationale Tickets gibt. Vollkommen problemlos erstehe ich ein Ticket für den Nachtzug nach Istanbul am nächsten Tag, diesmal im gemischten Viererabteil, couchette.
Überhaupt die Schilder: anders als in Ungarn kann ich sie nicht nur lesen, sondern auch verstehen – jedenfalls meistens -, und wenn die Aufschrift nicht irgendwie romanisch ist, ist sie aus dem Türkischen abgeleitet. Unklar bleibt mir allerdings, was der Unterschied zwischen ciurba (Suppe, türkisch çorba) und zupa ist. Auch amanet, das überall an den Wechselstuben angeschrieben steht, ist wohl keine Gepäckaufbewahrung (Türkisch: emanet). Ein Bauer, wie google translate behauptet, aber wohl auch nicht.
Flanieren in Bukarest
Mein Hotel – 35 Euro für ein Zimmer mit Frühstück – liegt ungefähr fünf Gehminuten vom Bahnhof entfernt. Ich checke ein, werfe mein ohnehin leichtes Gepäck ab und gehe spazieren. Auch hier habe ich mir vorher überhaupt keine Gedanken gemacht. Im Hotel gibt es einen Stadtplan, mit dem in der Hand mache ich mich auf den Weg zum nächsten Park. Die Stadt ist leer – die Rumänen scheinen sich im August alle im Urlaub zu befinden – und von dem angeblich so berühmten Verkehrschaos ist nichts zu sehen.
Es gibt jede Menge schöne Jugendstilhäuser, für deren Renovierung offenbar kein Geld da ist. Etwas älter sind zahlreiche einstöckige Häuser mit Palastfassaden – eine Mode der Jahrhundertwende? Es gibt eine Metro, die ich nicht benutzt habe, Straßenbahnen und Trolleybusse. Trolleybusse! Warum reden wir eigentlich nie über die, wenn es um emissionsfreien Nahverkehr geht? Warum müssen überall diese bekloppten, in der Herstellung furchtbar umweltschädlichen Akkus eingebaut werden, die man übrigens, wenn sie einmal brennen sollten, nicht löschen kann?
Ich sehe gut ausgebaute Radwege, aber fast keine Radfahrer, was am Wetter und an den Ferien liegen mag. Die Menschen sind, wie sich das für Osteuropa gehört, allesamt geschmackvoll gekleidet, aber die Stimmung ist anders als in Budapest, irgendwie südlicher und freundlicher. In den Wohnvierteln stellen die Leute spätabends ihre Stühle auf die Straße und unterhalten sich.
Die letzte Etappe
Am nächsten Morgen mache ich mich nach einem ausführlichen Frühstück und einer Runde Provianteinkauf gemütlich auf den Weg zum Zug. Diesmal ist es einer türkischer Bauart. In diesem Zug gibt es keine Decke, sondern nur zwei Laken und ein Kissen samt Kissenbezug. Bei 28 Grad Außentemperatur macht das aber nichts. Die Klimaanlage funktioniert erst ab der bulgarischen Grenze, weil der Zug bis dahin mit einer Diesellok fährt.
Ich teile das Abteil mit einem französischen Paar, er ist Eisenbahner, sie frisch graduierte Literaturwissenschaftlerin. Auch sie lesen viel, und in den Lesepausen fragen sie mich über Istanbul aus. Wir fahren vorbei an Ölfeldern und ziemlich verfallen aussehenden Dörfern. Der Zug ist langsam, und das Gebüsch reicht über weite Strecken bis direkt an die Schienen heran.
Mit dem Orientexpress durch Bulgarien
Der Schaffner ist ein türkischsprachiger Bulgare, dessen Anweisungen ich für alle anderen Passagiere übersetzen darf. Der Zug fährt am frühen Nachmittag in Bukarest los und erreicht am frühen Abend einen ziemlich verschlafenen Eisenbahnknotenpunkt in Bulgarien, an dem wir zwei Stunden halten: es werden weitere Waggons an den Zug gekoppelt, die aus Sofia kommen.
Meine Mitreisenden wagen sich in den Ort und finden heraus, dass der örtliche Supermarkt Kreditkarten akzeptiert- das Café nebenan leider nicht. Mit der Ausbeute ihres Ausfluges und meinem Essen veranstalten wir ein üppiges Picknick auf dem Bahnsteig, bevor der freundliche Schaffner uns wieder zum Einsteigen mahnt.
Diesmal schlafe ich schon sehr viel besser, es ist wohl eine Frage der Gewöhnung, in Zügen zu schlafen. Leider hilft das aber auch nicht gegen die obligatorische Schikane am türkisch-bulgarischen Grenzübergang Kapıkule: Der Zug kommt mitten in der Nacht (um halb vier?) dort an, und aus Gründen, die sich mir nicht erschlossen haben, müssen diesmal alle aufstehen, den Zug verlassen, zum Bahnhofsgebäude laufen und sich für die Passkontrolle anstellen.
All das dauert zu lange, um im Halbschlaf zu verweilen, in diesem Fall eine knappe Stunde- es sind doch erstaunlich viele Leute im Zug. Erst als wir wieder zurück im Zug sind, den sie zwischenzeitlich sicher durchsucht haben, kommt der türkische Zoll durch und stellt die Frage, die sie wohl eigentlich selbst beantworten könnten: nein, wir haben nichts zu verzollen – aber einen duty free shop hätte es gegeben.
Nach 72 Stunden Zugfahrt Ankunft in Istanbul
Früher fuhren die Nachtzüge bis in die Istanbuler Innenstadt, zum wunderschönen spätosmanischen Bahnhof Sirkeci. Vorbei. Heute enden sie morgens um acht in Halkalı, einem Vorstadtbahnhof, der vor dreißig Jahren wohl noch inmitten von Schafweiden lag. Heute sieht es hier genauso aus wie überall in der Megacity: Apartmenthäuser und Autobahnen, soweit das Auge reicht.
Die dreißig Kilometer von dort in die Innenstadt kann man entweder mit einem Pendlerzug fahren, der extra kostet und für den man Landeswährung parat haben muss, oder mit einem Kleinbus- die Fahrt ist im Ticket inbegriffen und endet am Bahnhof Sirkeci. Dass es Unsinn ist, Zugreisende mit dem Auto durch eine ohnehin verstopfte Stadt zu fahren, wenn es doch Züge gibt, muss ich wohl nicht weiter erläutern- der Vorstadtzug war prima. (Update: seit September 2019 gibt es keine Shuttlebusse mehr. Man braucht also unbedingt 20 Lira in bar (etwa 3 Euro), die spätestens in Bukarest beschafft werden müssen! Im August gab es jedenfalls noch keinen Geldautomaten in Halkalı. Eine Istanbulkart kostet 6 Lira, die Fahrt 5, und zwei Leute können mit einer Karte fahren.)
Istanbul war kulinarisch und auch sonst in jeder Hinsicht großartig wie immer, diesmal allerdings bedeutend billiger als in den letzten Jahren. (Die Franzosen haben mich noch auf ein Frühstück in einer schicken Patisserie eingeladen und dafür inklusive Kaffee ungefähr 6 Euro pro Person bezahlt).
Rückreise mit dem Zug
Auf der Rückfahrt habe ich den Servicebus dann genommen, um sicher zu sein, dass ich den Zug nach Bukarest erwischen würde. Es war auf dieser Fahrt, dass ich das einzige Mal auf der ganzen Reise wirklich Angst bekam: Der Fahrer fuhr die ganze Dreiviertelstunde lang bei 80 bis 100 km/h mit einem Abstand von vielleicht zwei Metern hinter seinem Vordermann und telefonierte währenddessen mehrmals- natürlich ohne Freisprechanlage. In Halkalı stellte sich heraus, dass er die Strecke nicht kannte und dem Kollegen hinterher gefahren war. Er wollte wohl lieber sterben als sich verfahren…
Aber dafür kann ja der Zug nichts. Meine Rückfahrt war genauso angenehm wie die Hinfahrt (Mitreisende auf dem Weg nach Bukarest: ein neuseeländisches Rentnerpaar und ein türkischer Student, nach Budapest hatte ich ein Dreierabteil für mich allein). Alles hat wunderbar geklappt, ich habe tolle Sachen gegessen, guten Wein getrunken und herrlich viel Zeit offline verbracht.
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Epilog
72 Stunden Reisezeit sind kein Pappenstiel, aber sie sind eben nicht, wie beim Fliegen, verlorene Lebenszeit. Auf dem Rückweg habe ich sogar noch einen Koffer voller Bücher für einen Freund quer durch Europa transportiert- was auf einer Flugreise ein kostspieliger Gefallen gewesen wäre, im Zug dank der Gepäckaufbewahrung an den Bahnhöfen aber fast keinen Aufwand verursacht hat.
Ich würde und werde es wieder tun- und allen, die das nun auch tun wollen, sei versichert: es ist noch Luft nach oben! Die Züge fahren (noch) sowieso – und die Jungs von der Eisenbahn können locker noch ein paar Waggons mehr dranhängen.