Pisa: Eine Stadt mit zwei Gesichtern
Pisa ist eine Stadt mit zwei Gesichtern. Da ist einmal der weltbekannte schiefe Turm. Der schiefe Turm von Pisa gehört zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten in Italien. Allein deswegen pilgern jedes Jahr Millionen Tagestouristen aus allen Herren Ländern nach Pisa. Und ja, sie haben Recht! Denn dort bewundern sie auf der Piazza dei Miracoli das wirklich einzigartige Architekturensemble aus Torre Pendete (eigentlich hängender Turm), Dom, Baptisterium und Campo Santo.
Aber neben der Piazza dei Miracoli und dem schiefen Turm gibt es da noch ein anderes Pisa, jene uralte, schon von den Römern gegründete, Stadt am Arno. Dieses Pisa führt im Schatten der berühmten Sehenswürdigkeiten, verborgen vor den Augen der meisten Italien Reisenden, eine Art beschauliches Leben. Vielleicht ist das in den Zeiten des Overtourismus auch in der Toskana ein Privileg, dass sich die Touristen auf einen Hotspot konzentrieren und nicht jedes Viertel einer Stadt überschwemmen.
Wir nehmen an einem sonnigen Sonntag Vormittag in Florenz den Zug, um nach Pisa zu reisen. Wir steigen Pisa Centrale aus, deswegen kommen wir auch nicht direkt an der Piazza dei Miracoli an, sondern am anderen Ende der Stadt. Ein Spaziergang durch die Altstadt von Pisa und entlang des Arnos gibt uns die Möglichkeit, dieses zweite Gesicht der Stadt ein wenig kennenzulernen und zu betrachten, bevor wir als Höhepunkt des Tages den schiefen Turm besteigen wollen.
Ich bin mit Gregory unterwegs. Gregory interessiert sich eigentlich gar nicht für Historie, das Alte und das Vergangene. Nichtsdestotrotz muss er sich während der Zugfahrt durch die Toskana anhören, was ich zusammengetragen habe über die Geschichte der Stadt Pisa.
Pisa! Seerepublik und Weltmacht
In der Vergangenheit war Pisa eine Stadt am Meer. Sie lag an einer Lagune innerhalb des damals weit verzweigten Mündungsdeltas des Arno. Schon die Etrusker hatten die günstige Lage erkannt und eine Siedlung gegründet, deren Naturhafen von den Römern zu einer bedeutenden Hafenstadt erweitert wurde. Als in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts der Bahnhof Pisa San Rossore ausgebaut werden sollte, stießen die Bauarbeiter auf bedeutende Reste eines römischen Hafens. Die Aufregung war natürlich groß. Denn in den gut erhaltenen antiken Handelsschiffen hatten Archäologen sogar das Skelett einer Löwin ausgegraben. Sie nahmen an, dass das Tier seine Reise einstmals im fernen Karthago angetreten hatte, bevor es im Hafen der römischen Stadt Pisae jämmerlich ertrank.
Bis weit ins Mittelalter konnte Pisa von diesem großartigen Hafen profitieren. Schon im 11. Jahrhundert schwang sich die Stadt zu einer mächtigen Seerepublik – nach damaligen Maßstäben einer Weltmacht – auf, die mit ihrer Flotte das Mittelmeer dominierte und Handelsbeziehungen bis nach Konstantinopel weit im Osten unterhielt. Als erste brachten Pisas Kaufleute den unerhörten Luxus der arabischen Welt nach Italien und Europa.
In Erinnerung an die römische Vergangenheit ließ sich die Stadt von Kaufleuten regieren, die sich Konsuln der Meere oder Senatoren nannten. Die Seefahrer und Soldaten der Weltmacht Pisa vertrieben normannische und arabische Piraten aus dem Tyrrhenischen Meer, eroberten die Insel Sardinien und erstürmten sogar die Stadt Palermo auf Sizilien. Ihre Schiffe brachten von den großen Fahrten unermessliche Reichtümer an den Arno.
Die Altstadt von Pisa aber auch das außergewöhnliche Bauensemble auf der Piazza dei Miracoli ist das steingewordene Zeugnis dieser erstaunlichen Vergangenheit. Der Dom zu Pisa, von dem die Pisaner felsenfest behaupten, im Jahr 1063 sei mit dessen Bau begonnen worden, markiert den Höhepunkt des ökonomischen und politischen Erfolgs der Seerepublik Pisa.
Ein bitteres Ende
Als im Jahr 1372 der Schlussstein in den schiefen Turm gesetzt wird, hatte Pisa den Zenit seiner Macht schon lange überschritten. 1406 wird die wehrlose und verarmte Stadt von dem weitaus potenteren Florenz erobert und in das Herrschaftsgebiet der Republik Florenz eingegliedert. Wann genau die Lagune und das Delta des Arno verlandet und dann verschwunden sind, darüber rätseln die Geologen noch heute. Erhalten hat sich nur ein kleiner Teil der Lagune, nämlich der Hafen von Livorno weiter südlich. Heute ist Pisa gut 13 Kilometer von der Küste des Mittelmeers entfernt und umgeben von einer flachen Marschlandschaft.
Pisa ist eine Kleinstadt in Italien mit knapp 90 Tausend Einwohnern. Ungefähr die Hälfte von ihnen sollen Studenten sein. Denn in Pisa sind mit der Universität, der Scuola Normale Superiore und der Scuola Superiore Sant’ Anna drei Institutionen der akademischen Bildung angesiedelt, die nicht nur in Italien einen exzellenten Ruf genießen. Aber von quirligem Studentenleben lässt sich an einem Sonntagmorgen während der Semesterferien nicht viel entdecken.
Der berühmteste Absolvent der Universität ist sicherlich das Multitalent Galileo Galilei, der in der Altstadt von Pisa geboren wurden und dort seine weltbewegende Karriere als Universalgelehrter begann. Besonders berühmt sind Galileis legendären Experimente im Dom zu Pisa und am schiefen Turm. Doch dazu erst später mehr.
Tuttomondo: Keith Haring in Pisa
Denn noch bevor wir die Altstadt erreichen, entdecken wir die erste Sehenswürdigkeit von Pisa ganz in der Nähe des Bahnhofs. Es ist das großflächige Mural Tuttomondo, das der amerikanische Künstler Keith Haring 1989 an die Mauern eines Klosters malte. Harings bunten archaischen Figuren tanzen auf über 180 Quadratmeter Wand und stimmen heiter und optimistisch auf einen schönen Tag in Pisa ein.
Dass Keith Haring überhaupt nach Pisa kam, ist einer zufälligen Begegnung in Manhattan zu verdanken. Der jungendliche Piergiorgio Castellani erkannte während eines New York Aufenthalt den berühmten Haring auf der Straße und inspirierte ihn zu einem Kunstwerk in Italien. Die Arbeit Harings in Pisa beschreibt Castellani in einem Interview so:
Es waren unvergessliche Tage, denn allmählich verbreitete sich die Nachricht, dass ein berühmter Künstler aus den Vereinigten Staaten an der Wand einer Kirche malte, er arbeitete mit einer großen Stereoanlage daneben, die Hip-Hop-Musik spielte, und die Leute schauten zu, tanzten, leisteten ihm Gesellschaft
La Republica, Quando portai Keith Haring a Pisa, 2012
Die damalige Heiterkeit und Lebensfreude überträgt sich sofort auf den heutigen Betrachter. Dabei ist diese positive Energie des Wandbildes so überraschend. Denn schon 1990 stirbt Keith Haring mit nur 32 Jahren an AIDS. Das Wandgemälde Tuttomondo ist eine seiner letzten öffentlichen Arbeiten.
- Tuttomondo von Keith Harring P.za V. Emanuele II, 18, 56125 Pisa PI, Italien
- Auf dieser Website erfährst Du mehr über die Entstehungsgeschichte von Tuttomondo
San Paolo a Ripa d’Arno
Von Harings Gemälde Tuttomondo schlendern wir an der mittelalterlichen Stadtmauer entlang Richtung Arno. Uns kommen unzählige schwitzende Jogger und Fahrradfahrer entgegen. Pisa ist an diesem Sonntag Vormittag eine ganz und gar entspannte Stadt. Am Arno wartet dann die nächste Pisa Sehenswürdigkeit: die romanische Kirche San Paolo a Ripa d’Arno. San Paolo wurde Anfang des 11. Jahrhunderts in unmittelbarer Nähe des Arno Ufers errichtet, daher auch der Name. Besonders schön ist die vorgeblendete Fassade aus weißem Carrara Marmor und dunklem Marmor. An den unterschiedlichen geometrischen Formen der Fassade lassen sich die vielfältigen Einflüsse der byzantinischen und der arabischen Architektur auf den romanischen Baustil in Pisa erkennen.
Die innovative Verschmelzung verschiedener architektonischer Traditionen zu einem neuen Baustil passen gut zu einer Stadt, deren Reichtum auf dem Wagemut ihrer Kaufleute im Handel mit Byzanz und der arabischen Welt beruhte. Diese pisanische Romanik ist an vielen Orten in Italien und der Toskana kopiert worden. In Lucca, ganz in der Nähe haben sich die Baumeister der dortigen Kirchen San Martino und San Michele von der Romanik aus Pisa beeinflussen lassen, ebenso die Baumeister in Pistoia. Sogar in Apulien, zum Beispiel an der Kirche Santa Maria di Siponto, lassen sich Einflüsse der Architektur aus Pisa nachweisen.
Auf dem anderen Arno Ufer markiert der imposante Torre Guelfa den Ort, an dem die Werften der Seerepublik Pisa lagen. Hier befindet sich in den Arsenalen der Medici das Museum Le Navi Antichi di Pisa. Dort sind die spektakulären Funde der Ausgrabungen des römischen Hafens von Pisa ausgestellt.
- San Paolo. Piazza S. Paolo a Ripa D’Arno, 9, 56125 Pisa PI, Italien
- Le Navi Antichi di Pisa, Arsenali Medicei, Lungarno Ranieri Simonelli 16, Pisa. Auf dieser Website findest Du Informationen zu Öffnungszeiten und Eintrittspreisen.
Santa Maria della Spina
Etwas weiter aufwärts am Arno liegt die nächste Pisa Sehenswürdigkeit, das gotische Kleinod Santa Maria della Spina. Das winzige Gotteshaus erhielt seinen heutigen Namen durch einen Dornen aus der Dornenkrone Christi, der hier als Reliquie verehrt wurde. Vielleicht sieht der mit spitzen gotischen Wimpergen, Fialen und Krabben üppig dekorierte Bau ja deswegen wie ein Schmuckkästchen für einen wertvollen Schatz aus.
Die kleine Kirche steht seltsam isoliert am Flussufer. Urprünglich war der Bau direkt am Arno errichtet worden. Da aber ständig wiederkehrende Hochwasser dem Gebäude stark zusetzten, entschloss man sich im 1871, die Kirche abzutragen und vier Meter höher auf der Kaimauer wieder aufzubauen. Die Architektur ist gerettet, die besondere Atmosphäre aber ging verloren.
Der Arno ist in Pisa übrigens ein ganz anderer Fluss als in Florenz. Während der Fluss in Florenz durch die Stadt strudelt und die wilde Natur mitten in ihr Zentrum zu tragen scheint, fließt der Arno unterhalb von Santa Maria della Spina gemächlich ruhig. Ganz anders als in der Hauptstadt der Toskana scheint der Fluss die Stadt hier sogar in zwei Teile zu zerschneiden.
- Santa Maria della Spina; Lungarno Gambacorti, 56125 Pisa PI, Italien
- Auf dieser Website findest Du mehr Informationen. Da die Kirche heute von der Stadtverwaltung als Ausstellungsraum genutzt wird, gibt es unregelmäßige Öffnungszeiten. Aber das Wichtigste siehst Du eh von Außen.
Borgo Stretto in der Altstadt von Pisa
Wir überqueren den bleiern schweren Arno beim Ponte di Mezzo und blicken dem Denkmal für Giuseppe Garibaldi ins Gesicht. Der italienische Nationalheld ist in Pisa ohne Mantel und Hut vor uns getreten. Seinen Degen und andere militärische Attribute hält der Freiheitskämpfer gut verborgen. Sogar auf eine heroische Geste hat dieser Garibaldi verzichtet. Er schaut als einfacher Bürger auf uns herab und das ist ziemlich geschickt! Denn so ganz von hohlem Pathos befreit, entfaltet das Denkmal seine vorbildhafte Botschaft: seht her, sogar ein einfacher Bürger kann viel verändern.
Hinter der Piazza Garibaldi beginnt der Borgo Stretto. Der Borgo Stretto entpuppt sich als malerische Einkaufsstraße in der Altstadt von Pisa voller kleiner Läden und einladender Cafes. Ganz typisch sind die überdachten Arkaden, welche die Straße links und rechts säumen, das sieht ein bisschen aus wie in Bologna. Schon im Mittelalter hatten wohlhabende Kaufleute am Borgo Stretto diese Bögengänge errichtet, um geschützt von deren Dächern ihre wertvollen Waren anbieten zu können. Das tun die Ladenbesitzer noch heute so.
Die Sehenswürdigkeiten im Borgo Stretto
An der Ecke zur Via Mercanti weist eine prächtige Marmortafel auf das Wohnhaus Vincenzo Galileis hin. Der Vater Galileo Galileis hatte sich im Jahr 1563 dort mit Ehefrau Giulia Ammannati und seiner Musikschule eingemietet. Ein Jahr später kam der berühmte Sohn zur Welt. Deswegen galt das Haus im Borgo Stretto lange als Geburtshaus des Universalgenies. Heute wird vermutet Galileo Galilei habe das Licht der Welt im Haus der Familie Ammannati in der Via Giuseppe Giusti erblickt.
Etwas abseits vom Borgo liegt die Piazza delle Vettovaglie. Auch dieser kleine Marktplatz wird von schönen Bogengängen gerahmt. Die Kneipen, Bars und Restaurants verraten, dass dieser Platz das Zentrum des studentischen Nachlebens sein muss. Eine ziemlich schöne Kulisse für ausgelassenes Feiern.
Mein Lieblingslokal in dieser Gegend der Altstadt ist die Konditorei Salza auf dem Borgo Stretto. In den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts brachte die Familie Salza die hohe Kunst der Patisserie aus Turin nach Pisa. Auch nach über 100 Jahren produzieren die Backstuben der Salzas immer noch beste Qualität. Darum kehren wir bei Salza für einen kleinen Snack ein und verdrücken nach einem üppigen Club Sandwich sogar noch eine süße Sünde. Herrlich! Dann geht es gestärkt weiter zur Piazza dei Miracoli.
- Konditorei Salza, Borgo Stretto, 46, 56127 Pisa PI, Italien
- Geburtshaus Galileo Galileis, Via Giuseppe Giusti, 24, 56127 Pisa PI, Italien. Auf dieser Website findest Du mehr Informationen
Warum haben sie das nicht abgerissen?
Vom Borgo Stretto führt der Weg zur Piazza dei Miracoli über die Piazza dei Cavalieri. An diesem eindrucksvollen Platz liegt die Scuola Normale Superiore. Laut mehreren Universitäts Rankings die beste Universität Italiens und eine der besten Unis weltweit. Das Hauptgebäude ist in dem freskengeschmückten Palazzo della Carovana untergebracht, den Mitte des 16. Jahrhunderts der Architekt Giorgio Vasari entwarf.
Nachdem wir die Piazza dei Cavalieri passiert haben, ändert sich allmählich das Bild der Altstadt, Pisa verwandelt sich von einer liebenswürdigen Unistadt in eine Touristenfalle. Zweifelhaft anmutenden Restaurants links und recht. Straßenhändler, die billige Souvenirs an den Mann oder die Frau bringen wollen. Erschöpfte Reisende, die sich nicht sicher sind, in welche Richtung sie ihre Schritte lenken sollen.
Und dann stehen wir vor dem schiefen Turm von Pisa, der Mega-Attraktion in Italien. Aber Gregory ist alles andere als impressed. Er sieht den Turm, bekommt ganz große Augen und fängt dann an zu lachen. “Warum haben sie das nicht abgerissen?“ fragt er und fährt fort, “wie blöd ist das denn, einen schiefen Turm zu Ende zu bauen.“ Ich sage: “Naja …“ aber bevor ich meinen Satz zu Ende bringen kann, fällt mir Gregory ins Wort: “… es macht doch wirklich keinen Sinn, so ein Gebäude fertig zu bauen.“ Hat er Recht?
Die Sehenswürdigkeit von Pisa: der schiefe Turm
Wenn der Torre Pendente abgerissen worden wäre, wäre Italien und Pisa um eine weltberühmte Sehenswürdigkeit und einen Tourismusmagnet ärmer. Tourismusmarketing hat bei den Überlegungen der mittelalterlichen Baumeistern sicherlich noch keine Rolle gespielt. Aber einzigartige, Neid erweckende Landmarks, die für jeden sichtbar mit dem ungeheuerlichen Reichtum der Seerepublik prahlen sollten, wollten sie ganz bestimmt errichten.
An einen Abriss des Turms wurde niemals ernsthaft gedacht. Vielmehr wurden immer wieder Lösungen gefunden, den Turm weiterzubauen und zu erhalten. Kurz vor dem Jahr 2000 wurden sogar 30 Millionen Euro eingesetzt, um den Einsturz der einzigartigen Sehenswürdigkeit in Pisa zu verhindern. Heute gehen die Architekten und Restauratoren davon aus, dass der Turm mit einem Neigungswinkel von 5,5° für die nächsten 300 Jahre gesichert ist.
Trotz der Vorbehalte Gregory’s beginnen wir den Aufstieg auf den schiefen Turm, besichtigen den Dom, das Baptisterium und den Campo Santo. Tolle Sache! Am frühen Abend machen wir uns dann auf den Rückweg nach Florenz. Auf dem Corso Italia ist die Hölle los. Ganz Pisa ist für eine abendliche Passeggiata auf den Beinen. Was für ein Trubel. Wie großartig! Die liebenswerte Kleinstadt Pisa hat uns wieder!
Was wir auf dem schiefen Turm und auf der Piazza dei Miracoli erlebt haben, erfährst Du demnächst in: Der schiefe Turm von Pisa und die Piazza dei Miracoli.
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