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Rimini ist wegen der schönen Sandstrände an der Adriaküste das berühmteste Seebad in Italien. Weil so viele deutsche Strandurlauber an die Adria kamen, wurde Rimini lange als Teutonengrill verspottet. Aber wer nur in die Emilia Romagna kommt, um sich faul in die Sonne zu knallen, verpasst das beste! Denn Rimini ist wie die meisten Orte in Italien eine uralte Stadt. Deswegen lässt sich auch hier der typisch italienische Mix aus römischer Antike, Mittelalter und turbulenter, lebenswerter Gegenwart erleben. Warum es sich lohnt einen Blick hinter die Kulissen der Altstadt zu werfen und die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Rimini zu entdecken, erzählen wir hier.
Lecce in Apulien ist die charmante Hauptstadt des Salento im Süden Italiens. In der kleinen Universitätsstadt lädt eine zauberhafte Altstadt zum Verweilen ein. Außerdem gibt es in Lecce großartige Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Wegen der vielen Kirchen und Paläste aus der Zeit der Barock ist die Stadt bekannt als das Florenz des Süden. Was Du in Lecce erleben kannst und welche Köstlichkeiten der apulischen Küche du auf jeden Fall probieren solltest, erfährst Du hier.
Die griechischen Tempel von Paestum gehören zu den großartigsten Sehenswürdigkeiten in Italien. Denn besser erhalten als in Paestum haben sich griechische Tempel nur an wenigen Orten. Die Ausgrabung der ursprünglich Poseidonia genannten Stadt bietet sogar einzigartige Denkmäler, die es sonst nirgendwo in der antiken Welt gibt. Außerdem kannst du im Museum das weltberühmte Grab des Tauchers bewundern. Und auch kulinarisch kommst du auf deine Kosten, denn die echte Mozzarella di buffala kommt aus dieser Gegend. Hier erfährst du alles, was du über Paestum wissen musst.
Der Palazzo Davanzati ist eines der interessantesten Museen in Florenz. Denn in dem komplett eingerichteten Palast können die Besucher nachvollziehen, wie die reichen Kaufleute in Florenz zu Beginn der Renaissance lebten. Der Palazzo Davanzati hält außerdem ungewöhnliche Erkenntnisse bereit! Zum Beispiel, dass das Mittelalter so dunkel und so dreckig gar nicht war, wie häufig erzählt wird. Besonders sehenswert sind bunte Bilder, die von unglücklicher Liebe und Herzschmerz erzählen. Hier erfährst Du warum sich ein Besuch lohnt.
Lyon ist vor allem bekannt als Hauptstadt der Gastronomie und der feinen Küche. Immerhin war Paul Bocuse, der Hohepriester der Nouvelle Cuisine, hier zuhause. Aber Lyon ist nicht nur gutes Essen, im Stadtteil Confluence gibt es tolle, moderne Architektur. Denn hier entsteht eine nachhaltige und lebenswerte Stadt. Nicht nur Architekturfreaks kommen in dieser postindustriellen Kulisse auf ihre Kosten.
Verona ist die Stadt von Romeo und Julia, des bekanntesten Liebespaares der Literaturgeschichte. Außerdem findet hier in der römischen Arena jedes Jahr ein berühmtes Opernfestival statt. Ganz großes Theater also, oder typisch Italien eben. Aber in Veronas Altstadt kannst Du noch mehr Sehenswürdigkeiten entdecken und Außergewöhnliches erleben. Zum Beispiel an der Etsch spazieren gehen, die romanische Kirche San Zeno besuchen oder einen Ausflug an den Gardasee machen. Hier erfährst Du, wie das alles unter einen Hut passt.
Die Pinacoteca di Brera ist eine der großen Sehenswürdigkeiten in Mailand. In der berühmten Gemäldegalerie werden Meisterwerke von Caravaggio, Mantegna, Piero della Francesca und anderen bedeutenden Malern aus Italien gezeigt. Welche Gemälde, du in der Brera nicht verpassen solltest, erfährst Du hier.
Rotterdam ist eine faszinierende Metropole, die sich gerade neu erfindet. Einen großen Anteil an der rasanten Entwicklung Rotterdams zu einer nachhaltigen und in Zukunft sogar klimaneutralen Stadt hat die außergewöhnliche Architektur, die hier entsteht. Wenn Du Dich für Architektur interessierst, dann solltest Du die 2. größte Stadt der Niederlande besuchen und herausfinden, was sich hinter dem Slogan: Manhattan an der Maas verbirgt.